Gedenkkirche Maria Regina Martyrium, Blick über den Feierhof zum Kirchengebäude
Die Kirche wurde 1960-1963 als "Gedächtniskirche der Deutschen Katholiken zu Ehren der
Blutzeugen für Glaubens- und Gewissensfreiheit aus den Jahren 1933-1945" erbaut.
Wesentlich für diesen Standort war die Nähe zum Gefängnis Plötzensee und der danebenliegenden
Hinrichtungsstätte.
Mit dem Bau betreut war der Dombaumeister Hans Schädel zusammen mit dem
Architekten Friedrich Ebert und dem Baudirektor Hermann Jünemann.
P. Urban Rapp wirkte als künstlerischer und theologischer Berater mit.
Zum Nachlesen in der Reihe Kleine Kunstführer:
Schnell, Kunstführer Nr. 1703
Maria Regina Martyrium
Berlin-Charlottenburg
Verlage Schnell & Steiner GmbH, Regensburg
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