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Schloß Charlottenburg

Blick auf das Schloß vom Spandauer Damm aus zum Kuppelbau. Hinter dem Zaun der Ehrenhof.
Das Schloß Charlottenburg gilt als Beispiel barocker Baukunst unter den preußischen Königen.
Infolge des Abbruchs des Stadtschlosses in Berlin-MItte nach dem Kriege und durch die
Trennung Berlins war es eines der bedeutestenden Gebäuden in Berlin (West).
Der Bau wurde 1695 von Johann Arnold Nehring begonnen. Ursprünglich als Landhaus für die Gemahlin des
Kurfürsten Friedrich III., Sophie Charlotte, geplant. Fertigstellung 1699 durch Martin Grünberg.
Es erfolgten bauliche Erweiterungen zur heutigen Dreiflügelanlage durch Eosander von Göthe,
Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff und Carl Gotthard Langhans zwischen 1713 und 1791.
Im Kriege durch Bomben schwer zerstört, wurde es in den Nachkriegsjahren weitgehend wiederhergestellt.

Hinweis: Eine eigene Bildermappe zum Schloß gibt es hier.

© Rüdiger Nathusius