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Abraumförderbrücke F60 bei Lichterfeld

Bei Lichterfeld in der Niederlausitz steht die Abraumförderbrücke F60. Sie wurde vor Ort errichtet, ging im März 1991 in Betrieb und wurde bereits im Juni 1992 wieder außer Dienst gestellt, da nach der Wende dei Prioritäten im Tagebau anders gesetzt wurden als noch zu DDR-Zeiten. Ursprünglich sollte die Brücke verschrottet werden. Dann griff die Idee Raum, die Brücke als Besucherbergwerk (Freilichtmuseum) zu erhalten. Dazu entstand auch der Förderverein Besucherbergwerk F60 e.V. Das Besucherbergwerk war 2007 geöffnet. An das Museum schließt sich der ehemalige Tagebau an, der zZ geflutet wird und künftig der Bergheider See sein wird.

Die Abraumförderbrücke gehört zu den weltweit größten beweglichen Arbeitsmaschinen. Sie ist 502Meter lang, 202 Meter breit, 80 Meter hoch und 11.000 Tonnen schwer (zu Betriebszeiten wog sie 13.600 t). Der Name F60 verweist auf die Abtragsmächtigkeit, für die die Brücke gebaut wurde, nämlich 60 m.

Die folgende Mappe vollzieht den Rundgang einer Führung nach. Nähere Informationen zu Öffnungszeiten und Eintrittspreisen sind auf der Internetseite erhältlich.


Besucherzentrum

Besucherzentrum

Kohlezug


Abraumförderbrücke


Abraumförderbrücke


Abraumförderbrücke


Abraumförderbrücke


Abraumförderbrücke


Abraumförderbrücke


Besucher auf Brücke


Besucher auf Brücke


Querförderer


Fahrwerk


Fahrwerk


Fahrwerk


Ausleger

Arbeitsweg

Ausleger

Arbeitsweg


Arbeitsweg


Arbeitsweg


Besucherzentrum

Blick Lichterfeld

Querförderer


Abraumförderbrücke


Arbeitsweg Treppe

Förderband

Querförderer


Arbeitsweg


Arbeitsweg


Arbeitsweg


Rundumsichthaus


Abraumförderbrücke


Bergheimer See

Bergheimer See


Rundumsichthaus


Arbeitsweg


Förderband


Förderband


Bergheimer See


Querförderer


Arbeitsweg


Abraumförderbrücke


Kanzlerblick


Arbeitsweg Ausleger


Abraumförderbrücke


Abraumförderbrücke


Fahrwerk Ausleger


Abraumförderbrücke


Abraumförderbrücke

alle Bilder (c) Rüdiger Nathusius