Dieser Gedenkstein erinnert an das ehemalige märkiche Bauerndorf mit seinem Gut.
1369 erstmalig erwähnt, wurde es Opfer des Mauerbaus und ab 1968 bis auf eine Scheune abgerissen.
Bekanntheit erlangte Osdorfe durch die Berliner Stadtgüter und die ersten Rieselfelder (ab 1875).
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