Speck liegt mitten im Müritz-Nationalparks (Landkreis Müritz), erstmalig 1274 urdkundlich erwähnt. Der Name leitet sich vom slawischen ab und bedeutet Damm oder befestigter Weg im Sumpf. Ein kleiner Ort mit einem Schloß, daß 1937 vom Leipziger Verleger Kurt Hermann errichtet wurde. Früher herrschte hier das Geschlecht von Rohr. Das Schloß ist nicht zugänglich, die klassizistische Kirche ist dagegen offen. In der Umgebung ist der Aussichtsturm auf dem Käflingsberg seit 2000 ein neues Ausflugsziel. Die Aussicht von der Plattform in 31 m Höhe ist nur zu empfehlen. Nördlich von Speck liegt der Mühlensee. Der wurde früher durch Gräben entwässert. Hier wurde eine Renaturierung eingeleitet und der Wasserspiegel stieg. Ein See mit z. Z. noch vielen ertrunkenen Bäumen am Ufer. Und zwei Seen erreicht man: den Hofsee über die Wiesen und den Priesterbäker See über einen Plankensteg im Sumpf
 Dorfstraße |
 Dorfstraße |
 Dorfmitte |
 Alte Schmiede |
 Alte Schmiede |
 Spielplatz |
 Haus Dorfmitte |
 Haus am Schloß |
 Kirche |
 Kirche |
 Kirche |
 Kirche |
 Kirche |
 Kirche |
 Schloß |
 Schloß |
 Schloßpark |
 Schloßpark |
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 Baumdenkmal Eiche |
 Denkmal von Rohr |
 Denkmal von Rohr |
 Plankenweg |
 Plankenweg |
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 Priesterbäker See |
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 Baumdenkmal Eiche |
 Holzeinschlag |
 Käflingsbergturm |
 Zillmannseen |
 Priesterbäker See |
 Baumdenkmal Linde |
 Baumdenkmal Linde |
 Wiese am Hofsee |
 Wiese am Hofsee |
 Hofsee |
 Hofsee |
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 Wiese |
 verlassenes Gehöft |
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 Pferdewiese amHofsee |
 Radwegbrücke |
 Mühlenseegraben |
 Mühlensee |
 Mühlensee |
