Augustinermuseum Rattenberg
Im Jahre 1385 wurde ein Kloster gestiftet, das von Augustinern geführt wurde. Die Hochzeit wr im 15. Jh. Im 16. Jh. begann der Nidergang und 1556 lebt kein Mönch mehr hier. Um 1600 erfolgte ein Wiederbelebung und 1772 lebten wieder 22 Padres im Kloster. Infolge der Klosterreform von Josef II. (1785) vergreiste das Kloster (die Anzahl der Mönche war "eingefroren"), es wurde in der Folge dem Servitenorden übergeben. Das Kloster wurde 1971 endgültig aufgelassen. Teile wurden zu Hauptschule und Stadtamt. Der kirchliche Bereich verfiel und wurde in den 1980er-Jahren generalsaniert und wurde 1993 als Augustinermuseum eröffnet. Ausstellungsschwerpuntk ist die religiöse Kunst des Tiroler Unterlandes. Zum Augustinermuseum gibt es einen kleinen empfehlenswerten Führer, auf den auch für die Infos für die Bildern zurückgegriffen wurde: Rundgangsbegleiter durch das Augustinermuseum Rattenberg, Autoren Hermann Drexel und Petra Streng. Webseite des Museums: www.augustinermuseum.at.
Hochaltar |
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Glocken |
Schaudepot |
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alle Bilder © Rüdiger Nathusius