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Großbeeren

Der Ort Großbeeren wurde im Jahr 1271 erstmals urkundlich erwähnt. Namensgebend war das Geschlecht derer von Berne (oder auch: von Beeren). Dieses Geschlecht herrschte hier vom 14.Jahrhundert bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts. Im Dreißigjährigen Krieg und im Siebenjährigen Krieg gab es große Schäden. Mit Großbeeren verbunden ist vor allem die Schlacht von Großbeeren am 23. August 1813, in der General von Bülow die Franzosen hier besiegte und damit die Besetzung von Berlin verhinderte. Mehrere Denkmäler in Großbeeren erinern daran. Zur Zeit des Dritten Reiches befand sich hier ein Arbeitserziehungslager der Gestapo, im dem rund 1.300 Insassen umkamen. Zu Ihrem Andenken wurde eine Gedenkstätte errichtet. Großbeeren umfaßt heute die ehemaligen Gemeinden von Heinersdorf (seit 2000), Diedersdorf (seit 2001) und Kleinbeeren (seit 1950). Wirtschaftliche Bedeutung hat des Güterverkehrszentrum (1998 erbaut, 2005 erweitert). Im Westen Großbeerens befindet sich eine der größten Wakeboard- und Wasserskianlagen Europas an einem künstlichen See.


Rathhaus


Bibliothek


Feuerwehr


Otfried-Preußler-Schule


Pfarrhaus


Dorfkirche

Gedenksteine

Gedenkstein Colbergsches Regiment

Gedenkstein Sachsen

Obelisk


Kirchhof


Kirchhof

Meilenstein

Gedenkturm

Gedenkturm

Gedenkturm

Gedenkturm

Gedenkturm

ODF-Gedenkstätte

ODF-Gedenkstätte

ODF-Gedenkstätte

ODF-Gedenkstätte

ODF-Gedenkstätte

Friedhofskapelle
 
Wakeboard-/Wasserskianlage

Bülow-Pyramide

Bülow-Pyramide

Bülow-Pyramide
   
Bülow-Pyramide
 
Bülow-Pyramide
   

 

benachbarte Mappen:

Teltow-Fläming (Heinersdorf)

Diedersdorf

 

alle Bilder © Rüdiger Nathusius