Hier folgen einige Links zu Vereinen und anderen Anbietern, von denen ich überzeugt bin oder besondere Beziehungen habe. Zum Aktivieren des Links einfach das Bild anklicken.
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Beschreibung |
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Deutscher Alpenverein Sektion Berlin Ein Verein für die, die in den Bergen wandern oder klettern wollen. Es gibt hier zahlreiche Gruppen, die Aktivitäten in Berlin anbieten. Mich interessieren dabei vor allem Die Wanderer (25er), die eher längere Wanderungen anbieten und die Foto-, Film- und Videogruppe, wo man eigene "Bildproduktionen" vorführen und auch über Technik fachsimpeln kann. |
20.12.2006 |
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Grundschule am Fließtal (Berlin-Hermsdorf)Meine Grundschule ist auch im Internet vertreten. An den Gebäuden hat sich seit meiner Zeit viel geändert. Die alten Schulgebäude sind jetzt Heimatmuseum, die heutige Schule ist ein Neubau. Eine Sporthalle existiert auch , was auch ihre Ausrichtung fördert. Zu meiner Zeit mußten wir wir noch zur Freiherr-vom-Stein-Straße laufen, um in der dortigen Doppelstockturnhalle die Sportstunden abzuhalten. |
20.12.2006 |
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Gabriele-von-Bülow-Oberschule (Berlin-Tegel) Meine alte Oberschule ist ebenfalls mit einer eigene Web-Seite vertreten. Hier wird man über aktuelle Aktivitäten und Schultreffen wie auch über Ehemalige informiert. Unser Abijahrgang war der erste, der eine eigene Homepage auf die Beine gestellt hat, der Jahrgang 1980 hat nun auch eine. Es gibt hier Links zu Ehemaligen und es sei auch auf die Festschrift zum 100-jährigen Bestehen der Schule (2002) verwiesen. |
20.12.2006 |
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Gabriele-von-Bülow-Oberschule - Abi-Jahrgang 1973 Unser Abi-Jahrgang ist Dank unseres Ekki Neumann auch mit einer einer eigenen Webseite vertreten. Nach 30 Jahren war es uns gelungen, einen Großteil unserer Mitschüler zu finden und ein treffen zu organisieren. |
20.12.2006 |
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Deutsche Gesellschaft zur Rettung SchiffbrüchigerEine Gesellschaft, die nur von Spenden lebt und mit vielen Freilligen den Seenotrettungsdienst an Deutschlands Küsten betreibt, ist bewunderungswürdig. Gerade wenn man mal selber am oder auf dem Meer war, ist es gut zu wissen, daß Hilfe immer bereitsteht. |
20.12.2006 |
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Tierschutzverein BerlinViele Tiere werden ausgesetzt und hier ist eine Rettungsstation. Leider quillt das Tierheim immer wieder aus allen Nähten, es gibt viel Leid unter den Tieren. Aber es gibt zum Glück auch viele Tierfreunde, die hier helfen. |
20.12.2006 |
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Neinstedter AnstaltenEntstanden aus dem "Knabenrettungs- und Brüderhaus" des Haldenslebener Fabrikantenehepaar Marie und Philipp Nathusius aus dem Jahre 1850 sowie der "Elisabethstiftung", gegründet von Johanne Nathusius, einer Schwester von Philipp, entwickelten sich die Neinstedter Anstalten. Sie sind eine Heimstatt geistichbehinderter, auch schwerstbehinderter, Menschen, die hier mit christlicher Nächstenliebe aufopferungsvoll gepflegt werden. Bilder aus Neinstedt sind hier auch zu finden (im Aufbau). |
27.12.2006 |
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Stadt FalkenseeMeine Heimatstadt darf hier nicht fehlen. Eine der jüngsten Städte in Deutschland (Stadtrecht erst 1961), mit viel Grün, die direkt am westlichen Stadtrand Berlins gelegen ist. Im sogenannten "Speckgürtel" weist die Stadt ein rasantes Einwohnerwachstum auf und hat jetzt schon über 40.000 Einwohner. Natürlich finden sich auf dieser Seite auch eine Reihe von Bildern aus Falkensee. |
27.12.2006 |
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Stiftung Björn SteigerDer Tod von Björn Steiger im Jahre 1969 gab den Anlaß zur Gründung diesr Stiftung. Aufgrund des damals unzureichenden Rettungssystem wurde Björn Steiger nicht gerettet. Seitdem setzt sich die Stiftung für den Ausbau des Rettungswesens ein (z. B. Notrufsäulen) und hat viele Impulse für die Notfallhilfe in Deutschland gegeben. |
27.12.2006 |
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Gesellschaft für Erdkunde zu BerlinDie Gesellschaft für Erdkunde wurde 1828 in Berlin gegründet. Sie ist mit den großen Namen der damaligen Zeit verbunden, wie es z. B. in der Namensgebung der von ihr betreuten Humboldt-Ritter-Penck-Stiftung zum Ausdruck kommt. Sie gibt die Zeitschrift "DIE ERDE" heraus, ein Forum für Erdsystem- und Erdraumforschung. Bis zum Kriege war sie zentral in der Wilhelmstraße ansässig, in der Nachkriegszeit hat sie sich ein neues Domizil am Fichtenberg in Steglitz geschaffen, was gleich neben den geographischen Instituten lag. Die geographischen Institute der FU sin dnach Lankwitz umgezogen, neue Kontakte zur Humboldt-Universität und zum Geoforschungszentrum Potsdamhaben sich ergeben. Der Standort in der Anro-Holz-Straße wurde zwischenzeitlich auch aufgegeben, die Gesellschaft für Erdkunde hat ihren Sitz nunmehr auch auf dem FU Campus an der Malteserstraße. |
13.03.2017 |
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